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Er und Sie. Streitgespräch - Bestell-Nr.: 139 - Preis: 10,-- Euro

von Tilo Gernert

(Er)

Ihr Männer hier im weiten Rund, wir kommen langsam auf den Hund.
Wenn wir uns nicht energisch wehren, brauchen wir uns nicht beschweren,
daß uns die Frauen kommandieren und Tag und Nacht xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Denkt an den großen Gerhard Schröder, voll Respekt schaute doch jeder
zu ihm auf, dem Supermann der unglaublich xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Vor Jahren hab ich schon gewarnt, die Fraun regiern bald unser Land
und prompt ist es auch schon passiert, Frau Merkel xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Sie hat den großen Schröders Gerd, eiskalt aus dem Amt gezerrt.
Der hat sich zwar kräftig gewehrt, am Wahlabend noch frech erklärt,
nur er sei fähig für den Posten und nicht die „Lädy“xxxxxxxxxxxxxxxx

Angela hat nur stumm geguckt und dabei auch nicht aufgemuckt
danach führte sie den Gerhard vor, der darf in Zukunft nur noch regier
über ein xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Macht „Änschi“ ihre Sache gut, dann Männer seid stets auf der Hut,
sonst mucken unsre Frauen auf un d hocken immer oben drauf.

Wo Frauen herrschen heißt`s gut Nacht, drum müssen Männer an die Macht.

(Sie)

Was soll dieses dumme Schmarren, wer hat denn in der Welt xxxxxxxxxxxxxx
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Hannibal und Dschingis Kahn, führen diese Liste an.
Napoleon und der Adolf eben, von dem will ich schon gar nicht reden,
haben die Menschheit ungeniert, mit allen Mitteln xxxxxxxxxxxxxxxxx

Wir Frauen mußten dann im Stillen, diese xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ein bißchen hilft der Mann dazu, kaum macht das Kind den ersten Schrei
reißt mancher Vater aus im Nu.

Und diese Lümmel, diese frechen, wolln uns die Tüchtigkeit absprechen.
Schaut Euch die Affären an, immer dreht sich`s um den Mann.

Mannesmann und Ackermann, da wird es einem Bange-mann.
Die balgen sich um Macht und Geld und fast nirgends auf der Welt,
sind wir Frauen drin verstrickt. ich glaub, daß xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

(Er)

Sie ist frech, das ist doch klar, zeigt uns auf ihren Zähn die Haar,
mit Haarshampoo muß sie die reiben, damit sie immer xxxxxxxxxxxxxxx bleiben.

Warum wurden wir denn ihr Lieben, aus dem xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Weil Frau Eva mit dem Apfel den guten Adam hat verführt,
da rief der Herrgott raus mit euch und schon war es passiert.

Was hätten wir heut für ein Leben, brauchten nicht nach xxxxxxxxxxxx streben.
nicht zu schaffen, nicht zu sorgen, kein Gedanke an den Morgen.

Könnten unterm Weinstock liegen, wo die reifen Trauben sich
an den Reben bis zum Munde biegen.

Was haben wir heut, Zank und Streit und wer ist schuld, xxxxxxxxxxxxxxxx

(Sie)

Jetzt wird es mir doch zu bunt, ihr wärd längst schon auf dem Hund,
wenn bei den Fraun von früh bis spät, sich nicht alles um xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Kochen, waschen, bügeln, nähen und dann hört man ihn noch krähen.
Schatzi“ hol mir mal ein Bier, nur für die Arbeitxxxxxxxxxxxxxxx

Und ab und zu da fangt ihr dann mit uns Fraun zu schmusen an.
Wollt kuscheln und ein bißchen mehr, aber gleich dann hinterher
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hat ihre Schuldigkeit getan , den „Macho“ spielt wieder der Mann.

Da wo wir das Zepter schwingen, herrscht Friede, Ruhe, Einigkeit.
Gibt es mal Krach, sind wir die Ersten die zur Versöhnung sind bereit.

Und nun einmal ganz im Vertrauen, was wäre Deutschland ohne Frauen.
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Ihr möchtet es gern heuer sein, sowas fällt nicht in den Schoß hinein.
Da muß man kämpfen wie Frau Prinz die sich mit ihrem Team zerreißt,
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Ihr Männer könntet vielleicht siegen, wenn Herr Hoyzer Schiri wär,
der sitzt im Knast, ganz klar ein Mann und pfeift die nächste Zeit xxxxxxxxxxxxx

(Er)
Ihr braucht da gar nicht hämisch lachen, es gibt auch Fraun, die sowas machen.
Doch alles ändert nicht`s daran, die Krone der Schöpfung ist der Mann.

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Der Stellvertreter hier auf Erden, das können nur die Männer werden.

Als die letzt Papstwahl wurd bekannt, da herrschte Freude hier im Land.
Papst Benedikt, der kommt aus Bayern, ganz Deutschland tat dies xxxxxxxxxxxxxxxx

Wo er geborn, in Marktl dort, wird langsam schon ein Wallfahrtsort.
Wo vor allem fromme Frauen, voll Verzückung das anschauen,
womit unser heiliger Mann, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

In seinem Reiche hier auf Erden, dürft ihr nicht einmal Pfarrerin werden.
Nur Pfarrersköchin dürft ihr sein, da seht ihr selbst, xxxxxxxxxxxxxx

(Sie)

Da stimm ich mit dir überein, ein Glück, für den Männerverein,
daß die Fraun nicht weiterdenken, mancher würde den Hals verrenken
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Keiner dieser frommen Brüder, wäre hier auf dieser Welt,
hätten nicht mal Mann und Frau irgendwann den Storch bestellt.

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Und dann jammern diese Knaben, daß sie keinen Nachwuchs haben.

Ihre Pfarrer müssen sie holen, mal aus Indien, mal aus Polen.
Wenn einer sich heimlich vermehrt, wird das unter den Tisch gekehrt.
Und das Natürlichste der Welt unter xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

(Er)

Die Kirche weiß schon was sie will, die kennt schon ewig dieses Spiel
und ist seit hunderten von Jahren immer damit gut gefahren.

Die wissen auch mein gutes Kind, warum zwischen Mann und Frau,
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Damals in den achtziger Jahren, hat Johannes Paul in Rom erklärt,
Tausende am Petersplatz haben es auf deutsch gehört,
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jetzt spitzt die Ohrn, hört zu genau, wegen dem Sündenfall im Paradies,
sagte er, der mußt das wiss, weil so ein Mann nen guten Draht
bis zur höchsten Stelle hat..

(sie)

Was man den Fraun noch angetan,ich sag nur ein xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
dies Thema möcht ich lieber lassen, sonst müßten wir euch nur noch hassen.

Und wenden uns doch mal in Ruh, wesentlich schönren Themen zu.
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Hauptsächlich zwischen Mann und Frau und deshalb, das weiss man genau,
wird die Menschheit fortbestehn, die Machart ist halt gar so chön.

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das wünschen wir uns gemeinsam

mit deinem donnernden Helau





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